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Vom 16. bis 22. April fand in Venezuela die Konferrenz der Pfarrerinen und Pfarrer, die von der EKD nach Mittel- und Südamerika entsand sind und dort in den deutschen Gemeinden arbeiten statt. Auch wir Bayern, die wir in den nationalen Kirchen arbeiten, waren zu dieser Konferrenz eingeladen. Am Sonntag früh, um 6 Uhr ging es los, mit dem Flieger über Costa Rica nach Caracas, die Hauptstadt von Venezuela. Die erste Nacht habe ich dort im Hotel verbracht. Am Montag Mittag um 13 Uhr war dann Abfahrt in die etwa 2 Stunden entfernte “Colonia Tovar”, wo die Konferrenz tagte. So hatte ich den Montag Vormittag Zeit, mich ein bisschen in Caracas umzusehen. Mein Eindruck: eine sher dreckige Stadt, die mich sehr stark an den Ostblock bzw. die damalge DDR erinnert. Die vielen Hochhäuser geben der Stadt ein komplett anderes Bild, als in San Salvador. An allen Bergen sieht man Wellblechhütten und Slums...
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Das Zentrum von Caracas ist geprägt von Plattenbauten, Hochhäusern und, wie wohl überall, von viel Verkehr. Im Bild rechts: der Blick aus meinem Hotelzimmer, in dem ich die erste un letzte Nacht der Woche in Venezuela verbracht habe...
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