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Die Lutherische Kirche, normalerweise eine verschwindende Minderheit im Land, zeigt am 6. August große Präsenz in San Salvador. Mehrere hundert Menschen laufen dann durch die Stadt...
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links: die zwei Bischöfe Don Ciro und Don Medardo mit einem Gemeindeglied der Iglesia Luterana. Bischof Gomez ist ein sehr volksnaher Mann, an Tagen, wie dem Aniversario ganz besonders. Aber irgendwann (rechts) hatte er es dann plötzlich ziemlich eilig...
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Viel Mühe hatten sich die Gemeinden gemacht und bunte Transparente und Plakate angefertigt. Thema des Aniversarios war der Schutz bzw., wie sie es formuliern, die Verteidigung des Wassers...
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Natürlich waren auch die Gemeinden aus Jayaque (links) und Las Minas (rechts) vertreten. Auf dem Plakat aus Las Minas ist zu lesen: “Wenn das Wasser Schöpfung Gottes ist und für Alle gemacht ist, die Verteidigung von Wasser aber heißt, Terrorist zu sein, dann ziehe ich es vor, Terrorist zu sein.” Damit spielt die Gemeinde auf das neue Terroristengesetz im Land an, dass schon für sehr viel Unruhe gesorgt hat.
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Für den Reibungslosen Ablauf des Marsches sorgten die Pfarrerinnen und Pfarrer, natürlich auch in ihren Gewändern...
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Zum Abschluss wurde ein Gottesdienst vor der Resurreccion gefeiert. Zu dem Anlass wurde eigens eine Band engagiert (links) und es kamen auch einige Vertreter der Cilca, der Vereinigung der lutherischen Kirchen von El Salvador, Honduras, Nicaragua und Costa Rica (rechts)...
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...und die versammelte Pfarrerschaft saß in der ersten Reihe. Bei der Hitze konnten auch sie nicht dem Eiswagen widerstehen, der die Gunst der Stunde nutzte und mehrfach den Festplatz passierte...
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