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Vom 25. Juni bis 6. Juli waren meine Eltern zu Besuch bei mir in San Salvador. Sie wollten sehen, wo sich ihr Sohn dieses Jahr lebt und was er da so treibt und ich versuchte ihnen in den knapp zwei Wochen so viel wie möglich zu zeigen von El Salvador. Nach den ersten Tagen in der Stadt, wo wir unter anderem die Casa Concordia, die Resurreccion, die UCA mit dem Romeromuseum oder das Zentrum besuchten, mieteten wir dann am Freitag für das Wochenende und die zweite Woche ein Auto, damit wir auch im Land rumreisen konnten. Dort standen dann San Lorenzo und Jayaque, zwei meiner “Wirkungsstätten, aber auch die Künstlerdörfer Juayua und La Palma, Sochitoto und natürlich der Pazifik-Strand auf dem Programm. Außerdem bekamen wir Besuch vom Bischof, nahmen an einem Gesprächsabend der Deutschen lutherischen Gemeinde teil und waren am letzten Abend zu Gast im Hause des Bischofs. Es waren anstrengende, aber schöne und intensive Tage, die mir sehr wichtig waren, weil meine Eltern jetzt auch wissen, wovon ich spreche, wenn ich von hier erzähle...
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Wer San Salvador besucht, muss auch wenigstens einmal ins Zentrum, auch wenn das ein heißes Pflaster ist. Meine Mutter hatte etwas Sorge, aber es ging alles problemlos und ohne Zwischenfälle. Besonders die großen (Kunst)märkte haben es meinen Eltern angetan und sie haben kräftig eingekauft...
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Neben den zwei Gemeinden San Lorenzo und Las Minas, kümmern sich Waltraud und Helmut Köhler auch um die “Obdachlosenstation” Casa la esperanza. Hier arbeiten auch die zwei bayerischen Freiwilligen Hannah und David. David zeigte meinen Eltern die Casa.
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